Die Chakra-Therapie ist das Herzstück der energetischen Heilkunst. Eine ganzheitliche Therapie wird durch die Harmonisierung der Chakras vervollständigt.

"Chakra" ist ein Sanskritwort (wörtlich "Rad") für tiefere "Energiezentren", die auf der Mittelachse der Körpers liegen. Sie sind nicht identisch mit den Akupunkturpunkten und können über diese auch nicht ausreichend aktiviert werden. Umgekehrt kann über ein Chakra eine große Zahl von Akupunkturpunkten mitbehandelt werden.

Die "Energie" der Chakras umfasst nach Ansicht der Chakra-Therapeuten seelische und spirituelle Kräfte und den Fluss der Lebensenergie ("Chi", "Prana"), bevor diese in das Meridiansystem eintritt. Die Chakras bilden daher den entscheidenden Schlüssel zum Energiesystem und den tieferen Selbstheilungskräften des Menschen.

Auf diese Weise verbinden die Chakras Seele und Leib miteinander. Körperlich sind die Chakras dem Nerven, -Drüsen- und Immunsystem (Psychoneuroendokrinium) zugeordnet.

Therapeutisch lassen sich die Chakras durch Farbe und Licht, Kristalle und Klänge sowie vor allem durch spirituelles Handauflegen beeinflussen.

Der Rahmen normalen medizinischen Denkens und Handelns wird hier überschritten, entspricht jedoch durchaus den Erkenntnissen der Salutogenese-Forschung ("Salutogenese": wie entsteht Gesundheit?).