Balancierter Kiefer = Balancierter Körper

 

R.E.S.E.T.® bedeutet

„Wiederherstellung eines Anfangs-, Ausgangszustandes“, „neu starten“ , „ etwas in die Grundeinstellungen zurück bringen“ und wurde im März 1996 von Philip Rafferty (Melbourne, Australien), entwickelt.

 

R.E.S.E.T.® ist

die Abkürzung für Rafferty Energy System of Easing the Temporomandibular-joint, was übersetzt soviel heißt wie: Rafferty-Energie-System für ein entspanntes Kiefergelenk (das Kiefergelenk = TMG).

 

Wozu R.E.S.E.T.®

Die kleinste Verspannung in den Kiefermuskeln (verursacht z. B. durch emotionalen Stress, einen Unfall, Schleudertrauma, Schlag auf den Kopf oder Kiefer oder nach Behandlungen beim Zahnarzt) kann die normale ausgeglichene Position des Kiefergelenks verändern. Mit R.E.S.E.T.® werden die Muskeln, Nerven und Bänder im Kiefer durch Energiezufuhr über die Hände in ihren natürlichen Zustand zurückgeführt, wodurch sich die Fehlstellungen des Kiefergelenks korrigieren können.

Da das Kiefergelenk und die Muskeln und Sehnen im Kieferbereich Einfluss auf den gesamten Körper haben, wirkt R.E.S.E.T.® auch ausgleichend auf die Hydration, das Nervensystem, die Muskeln, Drüsen, Organe und die gesamte Körperstruktur. Der gesamte Stoffwechsel wird positiv beeinflusst.

Die wohltuende Wirkung von R.E.S.E.T.® ist gravierend und schon nach der ersten Anwendung zu spüren. R.E.S.E.T.® optimiert die Selbstheilungskräfte und führt zu grundlegenden Verbesserungen im gesamten Körpersystem.

 

Wie wirkt R.E.S.E.T.®?

Aufgrund der zentralen Rolle des Kiefergelenks in der kranialen und spinalen Dynamik beeinflusst das Kiefergelenk die Qualität des Feedbacks zwischen Gehirn und Muskulatur. Die geringste Spannung (z.B. durch Stress) in den Kiefermuskeln kann die „normale Balance“ des Kiefergelenks verändern. Das kann dazu führen, dass unklare elektrische Nachrichten (Nervenimpulse) durch den ganzen Körper gesendet werden oder auch lokal bleiben, wie bei unserem folgenden Fallbeispiel:

 

Eine 23 Jahre junge Frau, die uns ihre Geschichte erzählt hat, schreibt:

„Ich hatte starke Schmerzen im Gesicht, die ich für Ohrenschmerzen hielt. Nachdem die Ohren als Ursache ausgeschlossen werden konnten, sagte man mir, dass es an meinen Weisheitszähnen liege, die eingekeilt seien und die Schmerzen verursachten. Daraufhin ging ich ins Krankenhaus und ließ sie alle entfernen.

Als ich aus dem Krankenhaus kam, konnte ich meinen Mund überhaupt nicht mehr öffnen. Mein Zahnarzt erklärte mir, dies sei das sogenannte Kiefergelenksyndrom. Daraufhin ging ich noch zu drei Spezialisten, nahm Tabletten und erhielt Physiotherapie. Dies alles half nichts!

Mir wurde dann gesagt, mein Problem sei die Folge von Stress und ich könne nichts anderes tun, als zum Psychiater zu gehen und zu versuchen, den Stress abzubauen. Zwei Jahre später besuchte ich einen Kongress für alternative Medizin, wo ich Philip Rafferty kennen lernte. Ich bekam eine R.E.S.E.T.®-Behandlung. Sie beseitigte alle meine Kiefergelenksprobleme! Ich kann meinen Mund jetzt wieder ohne Schmerzen oder Unbehagen vollständig öffnen, etwas, wozu ich zwei Jahre lang nicht mehr richtig in der Lage war.“

 

Kommentar dazu: Bei dieser jungen Frau hatten sich die Kiefermuskeln einfach verspannt! Die Muskeln brauchten Entspannung, welche sie bis dahin nicht bekommen hatten. Dadurch baute sich eine immer weiterführende Spannung auf. Und ihr Problem, den Mund wieder zu öffnen, konnte so nicht gelöst werden. Erst durch das Entspannen der Muskulatur konnte ihr geholfen werden.

Durch das Entspannen der Muskulatur wird Stress (der vor allem im M. Temporalis = Schläfenbeinmuskel gespeichert wird) abgebaut und Wohlbefinden kann sich im Körper wieder einfinden.

 

Empirische Tests zeigen, dass durch das Entspannen der Kiefermuskeln auch über 90% der Muskulatur im Körper entspannt werden.

 

Hier noch ein paar Behandlungsbereiche für R.E.S.E.T.®

·        Kopfschmerzen oder Migräne

·        nach langem Zahnarztbesuch

·        Schwierigkeiten, den Hals zu bewegen

·        dumpfer unterschwelliger Schmerz in Nacken und Schultern

·        wiederkehrende Nebenhöhlenschmerzen Zähneknirschen,

·        Tragen einer Zahnschiene oder Zahnspange

·        Lern-und Konzentrationsprobleme

·        Tinnitus

·        Verdauungsstörungen

·        Rückenprobleme