Mit 1,13 Min. Zeit aktiv sehr viel Positives bewirken

Einfluss nehmen:

http://www.bund.net/toxfox

So schreibt Bastian Winkler vom BUND-Chemieteam aus Berlin:


"Liebe Leserin, lieber Leser,


würden Sie Kinder mit Gift spielen lassen? Wir auch nicht. Leider weisen Tests immer wieder schädliche Chemikalien in Alltagsprodukten nach – auch in solchen für Kinder. Aber in welchem Planschbecken steckt ein Gift-Cocktail, in welchem nicht? Welche Bastelsachen sind mehr "Auwei" als DIY?,


Mit dem ToxFox hat der BUND bereits vor drei Jahren eine App entwickelt, die VerbraucherInnen hilft, Schadstoffe in Kosmetik aufzuspüren und aus dem Einkaufskorb zu verbannen. Nun haben wir die App erweitert – und sie hilft auch in Punkto Spielsachen und Co. Wie? Mit der Giftfrage! Denn Hersteller sind verpflichtet, innerhalb von 45 Tagen offen zu legen, ob ihre Produkte besonders gefährliche Stoffe enthalten.

Deshalb: Nutzen Sie ihr Auskunftsrecht! Fragen Sie nach: Sind Schadstoffe in ihrem Produkt? So schützen Sie nicht nur ihre Liebsten, sondern helfen auch anderen ToxFox-NutzerInnen. Die Antwort der Hersteller fließt in die App ein. Für alle, die in der Folge den Barcode des Produktes scannen ist sie als fertige Info abrufbar. Der ToxFox wird immer schlauer – und mit ihm seine NutzerInnen. Wir wollen kein Gift – das machen wir so auch den Herstellern deutlich.


Mehr als eine Millionen Menschen scannen bereits für Gesundheit, Transparenz und bessere Produkte. Sind Sie schon dabei?


Wir grüßen Sie herzlich aus Berlin

Bastian Winkler und das BUND-Chemieteam"


So funktioniert der neue ToxFox:

Vom Kosmetikcheck zum Produktcheck – der ToxFox spürt weiterhin Hormongifte in Körperpflegeprodukten auf.

Doch er kann jetzt noch mehr: Schadstoffe in Kinderprodukten entlarven. Und das ist ganz leicht: Einfach mit der neuen Giftfrage-Funktion Hersteller anmailen, zu mehr Transparenz drängen und die Schadstoff-Info mit allen ToxFox-NutzerInnen teilen.


Wieso, weshalb, warum? - Das zeigt das ToxFox-Video in 1,13 Min.!